Inside UDG
Work@UDG: Romy Maucher
Für die Kollegen das Tagesgeschäft leichter machen
Romy Maucher ist Junior Project Manager im Bereich Organizational Development bei UDG United Digital Group. Die gebürtige Münchnerin absolvierte im Rahmen ihres Studiums in International Business ein Praktikum, das ihr die Tür zu einer Festanstellung öffnete.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus und was machst du und dein Team im Bereich Organizational Development?
Romy: Einen typischen Arbeitstag gibt es nicht. Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und das macht mir viel Spaß. Aktuell verantworte ich verschiedene interne Projekte und kann mich an manchen Tagen vor lauter Meetings und Telefonkonferenzen kaum retten. Das Einzige, was sich täglich gleicht, ist der überwiegend digitale Austausch mit meinem Team.
Für welches Projekt bist du aktuell zuständig?
Romy: Meine vergangenen und aktuellen Projekte sind sehr vielseitig. Zur Schaffung von nachhaltiger Transparenz habe ich in Zusammenarbeit mit Empowerment und IT eine Übersicht der UDG-Toollandschaft für alle UDG-Mitarbeiter mit Handlungsempfehlungen bereitgestellt. Ziel eines weiteren Projekts war die Konzeption und Implementierung einer Content-Strategie, die das Auffinden und Pflegen von Informationen auf unserer internen UDG-Know-How-Plattform, den UDG Bookmarks, vereinfacht und Datenredundanzen vermeidet. In einem aktuellen Projekt verantworte ich die Selektion und Aufplanung eines Talent-Management-Tools im Bereich Personalentwicklung.
Wie bist du zur UDG United Digital Group gekommen?
Romy: Ich habe International Business mit Schwerpunkt Strategisches Marketing in Maastricht, São Paulo, Lissabon und Brisbane studiert. In diesem Zusammenhang habe ich viele Praktika und Werkstudententätigkeiten absolviert, unter anderem bei einer Unternehmensberatung. Dort habe ich meine Chefin kennengelernt, die mir erst ein Praktikum bei UDG vermittelt und nach meinem Masterstudium mein Interesse für die jetzige Stelle geweckt hat.
Wo hat es dir während deines Masterstudiums am besten gefallen?
Romy: In Portugal. Die Herzlichkeit der Menschen, die Landschaft und nicht zu vergessen: das Meer.
Wie erklärst du deinen Eltern oder Bekannten, was du arbeitest?
Romy: Das ist jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung. Meistens vergleiche ich meine Rolle mit der einer Projektmanagerin, die allerdings keinen direkten Kontakt zu Kunden pflegt, sondern deren Kunden die Kollegen sind.
Was magst du besonders an deinem Job bei UDG?
Romy: Durch meine Tätigkeit optimiere ich die internen Prozesse meiner Kollegen und gestalte dadurch die Zukunft der Agentur mit. Ich entwerfe nicht nur Konzepte und Strategien, sondern bin auch für die Durchführung verantwortlich. Lösungen lassen sich aufgrund der flachen Hierarchien und der kurzen Entscheidungswege sehr schnell umsetzen, sodass man den Erfolg hautnah miterlebt.
Was unternimmst du zum Ausgleich in deiner Freizeit?
Romy: Seit meinem zehnten Lebensjahr ist mein größtes Hobby das Segeln. Dafür reise ich ein bis zweimal jährlich nach Griechenland oder Kroatien. Ich treffe mich auch gerne mit Freunden zum Kochen oder genieße Livemusik auf Konzerten oder Festivals.
Bist du always on – oder schaltest du dein Smartphone auch einmal aus?
Romy: Mein Handy habe ich schon lange nicht mehr richtig ausgeschaltet. Allerdings bin ich auch nicht 24 Stunden erreichbar. Während ich jogge, schalte ich oftmals mein Handy in den Flugmodus, um ein wenig Abstand zu gewinnen und meine Energiereserven neu aufzutanken.
Wenn sich jemand für einen Job im Bereich Organizational Development interessiert, welche Eigenschaften sollte er oder sie mitbringen?
Romy: Selbstständigkeit, Leistungsbereitschaft, Flexibilität und einen hohen Grad an Verantwortungsbewusstsein.